Österreich ist für viele eines der schönsten Urlaubsländer Europas mit malerischen Landschaften, gastfreundlichen Menschen und großartigem Essen. Für uns ist es darüber hinaus auch ein interessanter Markt mit großem Entwicklungspotenzial für Cybersicherheit. Seit mehr als fünf Jahren arbeiten wir in der Alpenrepublik mit Serviceware zusammen und konnten dabei zahlreiche gemeinsame Projekte realisieren. Höchste Zeit also, Serviceware Österreich zum österreichischen Partner des Jahres zu küren.
Mirko Bolletta, Markus Brehmer, Michael Scheffler (v.l.n.r.)
Die Unternehmensgeschichte von Serviceware reicht bis ins Jahr 1998 zurück, als die PMCS GmbH gegründet wurde. Aus ihr ist in den darauffolgenden Jahren eine Unternehmensgruppe mit mehr als 450 Mitarbeitern hervorgegangen, die 2018 als Serviceware SE an die Börse gegangen ist. Seitdem vermarktet die PMCS GmbH ihr Portfolio als „Serviceware Infrastructure Solutions“ und steht unter neuem Namen weiterhin für exzellente IT-Infrastruktur-Lösungen und IT-Security nach Maß.
Deutliche Entwicklung in Richtung Datensicherheit
In den letzten Jahren hat sich Serviceware dabei immer weiter und stärker hin in Richtung Security und Datensicherheit orientiert und entsprechende Kompetenzen aufgebaut. Hintergrund ist dabei vor allem das exponentielle Datenwachstum und der zunehmende Einsatz von Collaboration-Tools wie Teams oder Slack. Dies erschwert jedoch einen klaren Blick und die Verantwortung zur Kontrolle. Hier kommt eine der Kernkompetenz von Serviceware zum Tragen: das Datenmanagement. Perfekt unterstützt von der Datensicherheitsplattform von Varonis, verschaffen sich die Kunden spielerisch das nötige Wissen über ihre Datenbestände und kritischen Daten, um sich gegen Angriffe von innen und außen bestmöglich aufstellen zu können. Denn unabhängig davon, welcher Branche ein Unternehmen angehört, ist heute nahezu jeder kritische Prozess digital.
Bei der Datensicherheit spielen dabei vor allem drei Fragen eine entscheidende Rolle: Wo sind wichtige und sensitive Daten gespeichert? Wer hat darauf Zugriff? Und wie werden die Zugriffe genutzt? Für viele Unternehmen ist die Beantwortung dieser drei Fragen noch immer eine große Herausforderung. Und damit gemeinsam mit dem kostenlosen Risk Assessment von Varonis ein echter Eye-Opener für die (potenziellen) Kunden. „Wir sehen in Österreich ein ständig steigendes Interesse an Datensicherheit, nicht zuletzt durch Themen wie den Datenschutz oder NIS 2“, sagt Markus Brehmer, Area Sales Manager Österreich, Serviceware Österreich GmbH. „In enger Zusammenarbeit mit Varonis hilft Serviceware seinen Kunden dabei, deren ‚Blast Radius‘ zu reduzieren und all den Schäden und Bedrohungen, die ein Angreifer in ihrer Umgebung anrichten kann, immer einen Schritt voraus zu sein, indem sie ihre wertvollsten und anfälligsten Daten sichern.“
Erfolgreiche Partnerschaft auf Augenhöhe
Genau wie Varonis strebt Serviceware enge und nachhaltige Partnerschaften mit Kunden und Partnern an. So hat sich unsere Zusammenarbeit in den letzten Jahren kontinuierlich vertieft, was nicht nur in zahlreichen gemeinsamen Events und Marketing-Aktivitäten sichtbar wird, sondern auch im steigenden gegenseitigen Vertrauen. „Wir haben ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu Varonis und beide Seiten sehen, dass man sich aufeinander verlassen kann. Das merken natürlich auch die Kunden und wissen das sehr zu schätzen“, so Brehmer. Diese harmonische Zusammenarbeit führte in den letzten Jahren zu einigen gemeinsamen Projekten – und weiteren in der Zukunft. Damit wird Österreich zwar nicht noch schöner und gastfreundlicher, aber resilienter.
