von Rob Sobers
Für meine persönlichen Daten verwende ich gerne Dropbox. Denn die Datensynchronisierung zwischen Benutzern und Geräten ist damit bequem und kinderleicht. Ich lege Daten in einem Ordner ab – und schon werden sie synchronisiert. Ganz einfach. Kein Wunder, dass Dateisynchronisierungs-Dienste in der öffentlichen Cloud bei Verbrauchern so beliebt sind. Doch wie sieht es mit Unternehmen aus?
Unternehmensnutzer tauschen bereits seit langer Zeit Daten aus, und zwar mithilfe von Dateifreigaben und zugeordneten Laufwerken. Ich kann ein Dokument in \\corp01\Marketing ablegen, und meine Kollegen können sofort darauf zugreifen. Das ist einfach – dafür benötigt man keine Schulung. Die IT-Abteilung richtet das Ganze ein, und schon können die Nutzer Dateien austauschen. Doch diesen Dropbox-ähnlichen Systemen fehlen einige entscheidende Funktionen der öffentlichen Cloud:
Das sind echte K.o.-Kriterien. Also verlagere ich meine Unternehmensdaten am besten sofort in die öffentliche Cloud. Aber Moment – auch bei der Cloud gibt es Probleme:
Die IT-Abteilung steckt in der Zwickmühle. Den Dateifreigaben fehlen moderne Features. Die SharePoint-Plattform des Unternehmens ist für viele Dinge sehr nützlich, doch als Datei-Repository ist sie zu schwerfällig. Die Nutzer fordern eine einfache Austauschmöglichkeit für Daten. Wir haben massiv in die Unternehmensinfrastruktur investiert (NAS, SAN usw.).
Wenn es doch nur möglich wäre, die benutzerfreundlichen Dateifreigaben des Unternehmens zu modernisieren, so dass sie eine nahtlose Synchronisierung bereitstellen – wie Dropbox oder Google Drive. Nur eben sicherer. Dann könnten wir unsere Unternehmensdaten einfach weiterhin intern speichern.
Jetzt gibt es die Lösung: Sie heißt Varonis DatAnywhere und befindet sich gerade in der Beta-Version. Sehen Sie sich die Lösung gleich an und registrieren Sie sich kostenlos als Beta-Tester.
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